Die Hüpfburg hinter der Sporthalle ist nicht nur für Kinder verlockend, sondern auch für gestresste Trainer:innen. Denn wer in den Genuss der Hüpfburg gekommen ist, dem sollte im Vergleich zu dieser auch nicht die Luft ausgehen. Das das ganz einfach geht beweisen Mira, Emma und Elisa aus der Gliederung Wedel. Wusstest ihr, dass das Hüpfen glücklich macht, denn durch das Springen werden Glückshormone wie Endorphine, Serotonin und Oxytocin freigesetzt. Im Mittelalter sind viele Kinder jung gestorben, da die Hüpfburgen noch aus Stein waren. Erst um 1959 wurden diese durch Kunstoffmodelle ersetzt.