Nass, schwül und viele Menschen, aber welche Eindrücke haben die Helfer:innen und Teilnehmer:innen bei ihren Tag in der Halle?
Wir starteten mit den Kampfrichter:innen, die ihren Tag als witzig, schnell und anstrengend beschrieben. Besonders bei den Wettkämpfen der jüngeren Schwimmer:innen fiebern sie mit, da hier wohl oft vermeidbare Fehler vorkommen. Vor allem der Fehlstart oder das nicht ordentliche Anschlagen sind häufige Fehlerquellen.
René, der als Protokollführer auf den Landes ist, lief uns über den Weg und erzählte, dass es wie in jedem Jahr Anlaufschwierigkeiten gab, aber danach lief der Wettkampf gut. Er ist selber mal geschwommen, seine Trainerin riet ihm aber: „René, du lässt das mit dem Schwimmen, du wirst lieber Kampfrichter.“
Die Wahlstedter Keira, Eric, Jacob, Sofie, Meliah und Janis finden das LJTr bisher super und die Vielfalt des Programms gefällt ihnen sehr. Für den Wettkampf heute nehmen sie sich vor, hauptsächlich Spaß zu haben, aber auch das Gewinnen ist bei dem ein oder anderem im Fokus. Sie alle teilen die Hassliebe zum Hindernisschwimmen miteinander. Außerdem mögen sie alle die Staffel lieber, da sie sich gegenseitig anfeuern können und im Team starten. Ihre Trainer:innen sind gut gelaunt und Fan von einem kurzen Wettkampfstag.
Nicht zu verwechseln mit den pinken Wahlstedter:innen sind die ebenfalls pinken Rödler:innen. Sie hängen die Hindernisse ein und sorgen für die korrekte Position der Puppen. Für den reibungslosen Ablauf zwischen Kampfrichter:innen und Wettkampfgericht sorgen die Läufer:innen, die die Laufkarten einsammeln und zum Kampfgericht bringen.
Zum Schluss trafen wir auf die Wettkampfleitung Andrea und Sven, sie berichten von einem entspannten, gut organisierten Wettkampf mit guter Atmosphäre und einem harmonischen Umgang zwischen den Trainer:innen und der Wettkampfleitung. Sie sind dafür verantwortlich, Unstimmigkeiten zu klären, die Arbeit der Kampfrichter:innen zu überblicken, den Start einzuleiten und kümmern sich um die Fehlermeldekarten und Strafpunkte. Sven empfindet die Kreismeisterschaften familiärer im Vergleich zu den Landesmeisterschaften, da jeder jeden im Kreis kennt.
Somit endet der Einzelwettkampf der AK 10-14 erfolgreich, mit unterschiedlichen Eindrücken und vielen lächelnden Gesichtern.